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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst ezwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:03.04.25 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 65

Während auf dem Messestand von Dr. Ammer weiter fleißig die Vorbereitungen für die Messe dem Ende zugingen, machte sich Rieke in ihrem Skoliosekosett auf den Weg die Umgebung zu erkunden. Mit dieser Einschränkung konnte sie nicht wirklich beim Aufbau helfen. Noch immer verfluchte sie diese Kinnstütze! Mit viel Geduld und Ausdauer ertrug sie dieses Monstrum.

„Rieke, Friederike?“

„Wer möchte das wissen?“

„Hier, ich, Silvia!“

Rieke suchte die nähere Umgebung ab, beugte sich dann aber etwas nach vorn um auch tiefer liegende Personen zu erkennen! Das einzige was Rieke erkennen konnte, war eine weibliche Person, deren Kopf jedoch mit einer Lederkopfhaube bedeckt war!

„Silvia, unsere Silvia? Steckst du da unter der Kopfmaske?“

„Ja, und ausnahmsweise mal ohne Knebel, sonst könnte ich nicht mit dir sprechen!“

„Was haben die nur mit dir gemacht? Aber Hilfe kommt bald! Wir sind auch hier auf der Messe!“

„Lass uns nicht soviel reden, nicht das wir beobachtet werden!“

„Tschüss!“ und Rieke beendete die Konversation, richtete sich auf und beobachtete den Messestand ob denn jemand das Gespräch gesehen haben könnte. Rieke ging weiter, aber nur so weit, das sie Silvia noch sehen konnte. Von hier konnte Rieke auch gut erkennen, das Silvia in einem Rollstuhl saß, die Arme in Armschienen an dem Rollstuhl fixiert.
Es kamen zwei Personen auf Silvia zu und machten sich an der Lederkopfmaske zu schaffen. Silvia wurde von der Maske befreit! Ja, und jetzt konnte Rieke sie auch wirklich erkennen, es gab keinen Zweifel: „das ist Silvia!“ Nun wurde sie etwas zur Seite geschoben. Rieke konnte mit zwei schritten nach links aber wieder alles sehen.

Diese Personen hatten ein langes, messingfarbenes Rohr in der Hand und begannen dieses Rohr um Silvias Hals zu wickeln. Rieke hatte so etwas schon im Fernsehen gesehen, bei einer Doku über die Giraffenfrauen in Padaung! Dort wurde den Frauen eine dünnes Messingrohr eng um den Hals gedreht, so das die betroffene Frau den Hals strecken musste und so die maximale gehalten werden musste.
Auch bei Silvia erkannte man, die Streckung und nach etwa fünfzehn Windungen beendeten diese Leute das Anlegen der Rohrspirale. Silvia machte einen angestrengten Eindruck, aber kein Wunder bei dieser Streckung!

Ganz oben an der letzten Windung wurde jetzt ein flaches Stück um den Hals gewickelt. Kleine Löcher wurden durch das Flachstück in den obersten Ring gebohrt und dann mit kleinen Schrauben verbunden! „Seltsam?“ dachte sich Rieke und schaute gespannt weiter zu. Es folgte ein Käfig, in Form von einem Ei, aber ohne Boden. Dieser Käfig wurde über den Kopf gestülpt und die offenen Enden auch mit dem Flachstück verschraubt. Zu guter letzt drehte eine der Personen an dem Aufhängering, welcher oben mittig angebracht war. Mit jeder Drehung verformte sich der Kopfkäfig und schmieg sich immer enger an Silvias Kopf heran!

Rieke bekam bei diesem Anblick ganz weiche Knie! Doch, es wurde noch heftiger! An dem Rollstuhl wurde jetzt eine Art Galgen montiert und eine Kette sorgte zwischen der Aufhängeöse und dem Galgen für Verbindung. Die Kette wurde dann noch nach oben gezogen und Silvia hing jetzt hilflos in dieser Stellung mit ganz langem Hals und einem Kopfkäfig!

Rieke machte sich schnell wieder auf den Weg zum eigenen Messestand um das gesehene zu berichten. So gut es die Kinnstütze zuließ, erzählte sie von dem erlebten. Alle standen wie gelähmt da und wollten erst nicht glauben, was Rieke da erzählte. „Das haben sie gut beobachtet!“ meinte Dr. Ammer. „Versuchen sie so unauffällig wie möglich weitere vorgehen zu beobachten!“ Rieke wollte nicken, zischelte dann aber nur ein undeutliches „Jawohl!“

Dr. Ammer rief Elke und James zu sich und sie verschwanden im Besprechungsraum, denn dort wurde jetzt der Grundstein für die Befreiung gelegt! Auf einem kleinen Teil des Messestands war eine Bühne aufgebaut. Diese war für Gaby und Nancy! Bei Messebetrieb sollte dort die Pflege von Metallkorsetts, wie Nancy eins trug vorgeführt werden.
So machten die beiden eine Probe, bei der Nancy in ihrem Stahlkörper auf der Bühne stand und Gaby mit einem elektrischen Schwamm vorsichtig die Reinigungspaste auftrug. Dabei erzählte Rieke den beiden von ihrem Kontakt mit Silvia. Beide hörten aufmerksam zu, während Gaby mit dem polieren des Stahlkorsett begann.

Grüßli von burli


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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst ezwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:07.04.25 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 66

Im Gesprächsraum des Messestandes hielt Dr. Ammer eine Rede zum Befreiungsplan für Silvia. Er betonte dabei, dass der Zeitpunkt der Aktion minutiös ablaufen muss. Jeder kleine Fehler bei der Aktion gefährdet die Befreiung und Silvia ist für immer verloren in den Fängen von Dr. Frank Stein. Der beste Moment wird am Abend des dritten Messetages sein, denn an diesem Abend gehen die meisten Händler mit ihren Großkunden in ein Lokal zum Geschäftsessen.

Die Räume für die Probanden, welche an der Messe teilnahmen, waren alle im Kellertrakt unter den Messehallen. Dort hatte man kleine Parzellen geschaffen, in dem jede Probandin oder Proband einen Schlafplatz hatte. „Ich habe dort auch einen Platz für Rieke und Gaby gebucht!“ meinte Dr. Ammer, was bei den beiden aber nicht für Jubelstürme sorgte.

„James, hast du alles bei dir unter Kontrolle?“

„Alles OK!“

„Elke, bist du bestens in deine Aufgabe eingewiesen, oder müssen wir das noch einmal durchgehen?“

„Nein, Dr. Ammer, alles im grünen Bereich!“

„Günni, hast du den Fluchtwagen so stehen, das wir Silvia unmittelbar aus dem Focus schaffen können?“

„Jap, von der Übergabe zum Fahrzeug sind es maximal dreißig Meter, das ist gut zu schaffen!“

„Ihr wisst auch, das wir alle danach wieder unseren Platz einnehmen und weiter die Ausstellung abhalten werden?“

"Wie lange haben wir dann noch Messe?“

„Noch drei Tage, da dürfen wir uns nicht anmerken lassen!“

Nach einem kurzen Beifall, verschwanden sie auf ihre Posten und bereiteten alles für die morgige Eröffnung vor!


Die Messestände von Dr. Ammer und Dr. Frank Stein befanden sich in der letzten der vier Messehallen. Das hatte den Vorteil, das die letzten Besucher etwa fünfundvierzig bis fünfzig Minuten vor Tagesschluss diesen Bereich verlassen hatten. Abgesehen von vielleicht wenigen Nachzüglern.
Es war neun Uhr und die Messetore wurden pünktlich geöffnet! Sofort strömten die Großkunden auf die Fachmesse. Ja, wie sich herausstellte, gab es auf dieser Messe keine Privatpersonen, sondern nur Händler und deshalb hatte Dr. Ammer für diese Messe auch gebucht, denn bei öffentlichen Fetischmessen war nicht vor ein Uhr in der Nacht Betriebsschluss!

Bereits nach kurzer Zeit waren auch die ersten Besucher am Stand von Dr. Ammer. Dort ließen sie sich die Lycraanzüge mit der Keuschheitsfunktion vorführen. Gaby war als Modell eingeteilt, was sie aber wegen des ständigen begrapschen der Besucher nicht so toll fand. Aber die Keuschheitsfunktion funktionierte, wie bereits bekannt, sehr gut und so fühlte sie ja nicht wenn jemand auf ihrer Brust herumfingerte oder doch auch mal in den Schritt fasste.
Rieke wurde den ersten Tag in einen Rollstuhl gesetzt, damit dort die Besucher unterschiedliche Fixierungen ausprobieren konnten. So saß sie dann in ihrem strengen Skoliosekorsett im Rollstuhl und hatte Arme und Beine fixiert oder einen breiten Bauchgürtel umgeschnallt. Rieke lächelte, soweit das dieser Kinnhalter zuließ. Später dann betrat Klaus den Messestand und hatte ein kleines Köfferchen dabei.

Klaus hatte aus der Werkstatt noch die neusten Anbauten zum Thema Skoliose mitgebracht. War dieser Fetisch doch gerade erst über den großen Teich gekommen, erfreute er sich hier schon bester Beliebtheit. Schließlich konnte man so jemanden bis zur völligen Bewegungslosigkeit einschränken.
Klaus tauschte als erstes die Kinnstütze aus. Rieke erfreute sich über die neue Freiheit, doch sogleich erfolgte eine neue Einschränkung. Klaus verschraubte an der Orthese jetzt eine strenge Halskrause, welche über das Kinn hinaus bis über den Mund, knapp unter die Nase reichte! Währe Rieke nicht in diesem Rollstuhl fixiert, würde sie jetzt aufspringen und Klaus umbringen.

Silvia war auf dem Messestand von Dr. Frank Stein auch gut beschäftigt. Sie war an diesem Tag Probandin für die Bettfixierungen. Je nach Bedarf der Kundschaft, pendelte sie zwischen einer drei Punkt Fixierung und einer fünf Punkt Fixierung und gerade wurde eine elf Punkt Fixierung an ihr vorgenommen. Das war dann das volle Programm, so das die Probandin, in diesem Moment Silvia, absolut keine Bewegungsfreiheit mehr hatte, da selbst der Kopf fixiert wurde.
Hilflos, wie sie in dieser Situation war, forderten dann noch zusehende Händler, der Probandin einen Knebel zu verabreichen. Was von dem Standpersonal auch gerne gemacht wurde. Silvia wünschte sich jetzt den Keuschheitsoverall von James zu tragen, denn diese Besucher nutzten ihre missliche Lage aus, um sie zu betatschen. Unter dem Vorwand die Gurte zu prüfen, fassten sie an Silvias Brüste und strichen über ihren Unterleib. Es war halt eine Fetischmesse und so musste sie sich den Kunden hilflos hin geben!
Wie angenehm waren dann doch die leichteren Fixierungen, welche die Neukunden am meisten Interessierten.

Unterdessen war am Stand von Dr. Ammer richtig Betrieb. Während James die Vorzüge der der Lycraoveralls erklärte, führte Dr. Ammer die Stahlkonstruktion von Nancy vor. Hier allerdings als Fetischartikel, wusste das Publikum doch nicht, das Nancy diese Stahlhaut ständig tragen musste! Aber das waren, wie die Skolioseorthese von Rieke, die Aufmacher in dieser Messehalle. Dr. Ammer erklärte die Machart und Elke zeigte wie es mit der Pflege des Stahlbodys bei längerem Einschluss vor sich gehen sollte. Schließlich warb man damit, das dieser Stahlbody über Tage, ja Wochen tragbar war!

Klaus hatte Rieke unterdessen auf eine kleine Bühne geschoben, so das sie um etwa einen Meter Höher stand und so von allen besser gesehen wurde. Neben ihrem Rollstuhl lagen auf einem kleinen Beistelltisch noch weitere Gimmicks, welche an dieser Orthese angebracht werden konnten. So entfernte ein Kunde unter der Aufsicht von Klaus die angebrachte Halskrause. Für Rieke eine Erlösung, aber nur von kurzer Dauer! Der Kunde griff einen Ring, der wurde an die Kopfstütze angeschraubt und hielt so eng an Riekes Stirn, ähnlich einem Halo-Ring. Dann hielt der Kunde eine Gesichtsmaske aus Eisen in der Hand und befestigte diese mit Schrauben am Halo-Ring. Unterhalb der Maske, war noch eine vorgebogene Strebe, die im Brustbereich der Orthese verschraubt wurde.

Die Mundpartie war geöffnet und hier steckte der Kunde eine kleine Kugel an einer Gewindestange durch und befestigte dann diese Konstruktion mit einer Mundplatte, so dass der Mund abgedeckt war. Besonderheit dieses Extras; die kleine Kugel war aufblasbar und füllte nach ein wenig Drücken auf die kleine Handpumpe, den Mund von Rieke aus. Dieser Ball drückte so gegen Gaumen und Zunge, dass ein Sprechen absolut unterbunden wurde. Rieke grunzte nur in diesen Knebel um ein wenig Milde zu betteln!

So verliefen dann die ersten Messetage und jeden Abend setzte man sich dann zusammen zum Essen und sprach über das erlebte an jedem Messetag!

Außer Silvia, die wurde nach Messeschluss jeden Abend in den Kellertrakt geschoben und musste dort wie alle anderen die Nacht fixiert in ihrem Bett bleiben. Lediglich zum Essen wurden die Hände gelöst und die Rückenteile aufgerichtet. Wer meint, dass das eine Möglichkeit der Flucht sein könnte, lag falsch denn das spezielle Verschlusssystem dieser Bettfixierung war ohne einen Spezialschlüssel nicht zu überwinden. Nach dem Essen wurden die Probanden noch gesäubert und wieder in die Liegestellung gebracht, dann ging das Licht aus und alle versuchten mit dieser Fixierung etwas Schlaf zu bekommen.

Der dritte Messetag verlief kaum anders. Nur war am Stand von Dr. Ammer eine leichte Unruhe zu spüren! Jeder schaute ständig auf die Uhr! Rieke bekam am heutigen Tag die Skoliose-Orthese abgenommen. Sie musste einen dieser Keuschheitsoveralls anziehen und bekam zusätzlich ein Unterbrustkorsett um die Taille geschnürt. Das aber auch nur, weil das lange Tragen der Orthese nicht gut für ihr Rückenmuskulatur war. Elke hatte heute den Neoprenanzug an, welcher sich bei Feuchtigkeit zu einem Meerjungfrauenkostüm verwandelte. Ihre Arme waren ausgestreckt in diesem Anzug in zwei eingenähten Taschen untergebracht. Elke lag in einer kleinen etwa achtzig Zentimeter tiefen Schale und konnte von den Kunden mit Wasser bespritzt werden. Was natürlich unheimlichen Anklang bei den Besuchern fand!

Das Wasser des ersten Eimers hatte sich über ihren Anzug verteilet, da wurde die Außenhaut schon schuppig und es bildete sich eine Flosse an den Füßen. Beifall tobte durch die Messehalle und je mehr Wasser in dieser Schale war, desto farbiger wurde dieser Fischkörper der Meerjungfrau! James trat heran und setzte Elke eine Neopren Kopfmaske auf und schüttete sofort Wasser darüber und es wurde genau so farbig wie der ganze Körper. Von Gaby gab es dann noch eine rothaarige Perücke und fertig war die „Mermaid“.

Der Tag wollte einfach nicht vorüber gehen, aber dafür genossen sie alle den Erfolg dieses Tages. Während Silvia an diesem Tag ihre Lederkopfmaske wieder tragen musste. Diese enge Maske machte sie Taub und mit diesem Knebel im Mund konnte sie nicht sprechen. Sie hatte am Morgen die Maske aufgesetzt bekommen, jetzt musste sie aber in der Messehalle sein. Konnte sie anfänglich durch die kleinen Sehfelder in der Maske noch was erkennen, hatte man das jetzt unterbunden, in dem sie weiße Deckel vor die Augenöffnungen bekommen hatte. Sie musste sich auf der Showbühne befinden, denn jetzt blendete es durch die weißen Augendeckel richtig.

Jemand machte sich an ihrem Rollstuhl zu schaffen und löste ihre Gurte. Dann half man ihr beim aufstehen, sie wurde aber sofort in einem Rahmen fixiert. Ihre Hände wurden in Höhe des Kopfes fixiert und etwas umschloss ihren Hals. Silvia vermutete, das sie in einem Standpranger fixiert wurde.
Und so war es dann auch. Silvia wurde von ihrer Kleidung befreit und stand jetzt nur noch in einem hautengen Spandex Body vor dem Publikum! Ihr wurde dann ein Overall geöffnet und hingehalten, so das zuerst die Füße und Beine darin verschwanden. Dann wurde der Overall über ihre Hüfte bis zur Taille gezogen! Man löste die echte Hand aus dem Pranger, um den Arm in den Ärmel zustecken, und nach dem das geschehen war, wurde die Hand wieder fixiert und die Prozedur mit dem linken Arm wiederholt. Abschließend führte jemand den Overall über die Schultern und verschloss ihn mit einem Reißverschluss, welcher vom Po bis nach vorn unter das Kinn verlief. Der Zipper wurde durch ein kleines Schloss gesichert und das Publikum begleitete diese Aktion mit Beifall.

Silvia wurde nun aus dem Pranger befreit und musste auf eine schräg gestellte Liege steigen. Die Füße stießen unten an den Schutzbügel der Liege und ihr Kopf wurde auf einem flachen Kissen gelagert. Nun begann Silvias Fixierung mit unzähligen medizinischen Fixiergurten aus Leder. Die Füße, Unterschenkel, Oberschenkel, Bauch und Brustriemen wurden angelegt. Die Arme bekamen Handschlaufen, und zusätzliche Lederriemen an den Ober und Unterarmen. Zwei kurze Riemen wurden am Hals der Maske befestigt und fanden jeweils ihr Gegenstück in der Matratze neben Silvias Kopf!
Für Silvia war diese Fixierung die Hölle, denn so fest und mit so wenig Bewegugsspielraum war sie noch nicht fixiert worden. Tränen rollten aus ihren Augen, was niemand sehen konnte, nur die schnelle und schwere Atmung war von außen jedem sichtbar. Es interessierte sich aber niemand dafür! Nein, ein Kunde griff nach einem verbliebenen Riemen. Dazu griff er Silvia in den Schritt um diesen Riemen von der Unterseite zu holen und verpasste ihr einen sehr strammen Schrittriemen! Silvia atmete darauf hin noch heftiger und brüllte förmlich in ihren Knebel. Die Zuschauer belohnten diese Aktion mit tosendem Beifall und wandten sich dann von der Probandin ab, um dann am Bestelltresen ihre Bestellungen in Auftrag zu geben!

Eine Person mit einer Gesichtsmaske betrat die Bühne und klebte ein vierblättriges Kleeblatt, also einen Aufkleber, auf die Stirn von Silvias Lederkopfmaske und suchte dann das Publikum ab, als würde er jemanden bestimmten suchen.
Nach mehrmaligem schauen musste er seine Zielperson gefunden haben, ging auf sie zu, übergab einen kleinen Umschlag und sprach leise: „Das ist eine wichtige Info für James!“



Grüßli von burli

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von burli am 07.04.25 um 21:28 geändert
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Hostess Datum:08.04.25 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Es bleibt spannend.
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst ezwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Die Hostess Datum:09.04.25 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 67

Günni wusste nicht, was ihm da gerade geschah! Hatte diese unbekannte Person ihm doch einen Umschlag für James zugesteckt! Günni schaute der Person noch hinterher, die war aber schon in der Menge an Besuchern untergetaucht. So machte er sich auf den Weg zu James, der gerade an Stand von Dr. Ammer damit beschäftigt war dem Publikum die neuen Gesichtsmasken zu präsentieren!
Nach etwa zehn Minuten war James fertig und Günni packte ihn am Arm und zog ihn in den Besprechungsraum des Messestands. Dr. Ammer bekam das mit und ging gleich hinter her.

„Günni, was gibt es so wichtiges, das du mich vom Stand ziehst?“

„Ich habe gerade von einem unbekannten diesen Umschlag bekommen!“

Wer war das?“

„Nun, wenn er mir unbekannt war, wie sollte ich ihn dann erkennen? Er sagte nur, das ist für James!“

James öffnete diesen Umschlag und kramte einen kleinen Zettel mit einer Nachricht hervor! „Heute ist für Silvia der beste Tag zur Befreiung, sie trägt ein vier Blättriges Kleeblatt auf der Stirn!“ stand dort geschrieben. Unterschrieben hatte es „Hn“!

„Wer ist Hn?“

„Ich weiß es nicht, die Person trug eine Gesichtsmaske!“

„Das ist das Namenskürzel von Hakon!“

Dr. Ammer öffnete seinen Aktenkoffer und suchte nach einem Schreiben. Er durchsuchte den kompletten Koffer und: „Da hab ich es!“ Triumphierend hielt Dr. Ammer ein Blatt Papier in der Hand, es war von Hakon und am Ende war auch diesen Handzeichen „Hn“.

„Was hat das mit dem Kleeblatt zu sagen?“

„Ja, stimmt, das habe ich gesehen! Auf dem Stand ist eine Person mit einer geschlossenen Lederkopfmaske! Hakon gibt uns den Tipp, das Silvia unter dieser Maske steckt!“

„Puh, gut das wir jetzt diesen Hinweis haben, denn wenn wir heute Abend hätten suchen müssen, währe die Zeit für uns ziemlich knapp geworden!“

Die drei klatschten einmal ab und gingen wieder hinaus auf den Messestand.

Dort war Elke noch immer damit beschäftigt die Menschenmenge mit ihrem Meerjungfrauen Anzug zu unterhalten. Immer wieder wurde sie nass gemacht und von teils übereifrigen Besuchern wieder trocken gerubbelt! Währen ihre Arme nicht in diesem Neoprenanzug eingeschlossen, hätte sie bestimmt dem einen oder anderen Lüstling eine Schwalbe verpasst.
Klaus entschuldigte sich unterdessen bei Rieke. Er hatte ja nicht ahnen können, wie wild die Besucher darauf sind eine Wehrlose Person noch hilfloser aussehen zulassen. Auch wenn Rieke hätte platzen können vor Wut, tat sie es mit einem „Ist ja mein Job!“ ab.

Günni war in der Zwischenzeit wieder am Stand von Dr. Frank Stein und beobachtete die Person mit der Lederkopfmaske und dem Kleeblatt auf der Stirn. Er würde, jetzt wo er wusste wie Silvia auf dem Stand verweilt, alles daran geben um sie nicht mehr aus den Augen zu verlieren!

Es wurde Nachmittag und die Besucher verschwanden langsam aber sicher aus den hinteren Messehallen Richtung Ausgang. Viele hatten es eilig, denn heute Abend gab es ja das große Messefest in der Stadthalle, zu der die Aussteller ihre Kunden geladen hatten.
Auch Dr. Ammer und Nancy hatten für den Abend ein paar Plätze angemietet um Kunden zu beköstigen. So wurde in den Hallen auf den Ständen aufgeräumt, geputzt und für den nächsten Tag alles vorbereitet, bis man dann auch die Hallen verließ.

Am Stand von Dr. Frank Stein wurden die Probanden wieder in den Keller geleitet und dort in den einzelnen Zellen nach einem kargen Abendessen für die Nacht auf ihren Betten fixiert. Silvia bekam heute Abend nichts, war es wohl zu aufwendig die Lederkopfmaske zu entfernen. So wurde sie gleich auf ihr Bett gelegt und sorgfältig fixiert! Gaby und Elke, die ja auch in den Katakomben schliefen, hatten die Zelle von Silvia schnell ausfindig gemacht und warteten jetzt auf den Zeitpunkt der Befreiung!

Günni stand mit seinem Fluchtwagen bestens getarnt am Kellerausgang. Von nun an hieß es warten! Es herrschte noch rege Betriebsamkeit im Kellertrakt was mit der Zeit aber immer weniger wurde und am Ende einem Friedhof glich, so verlassen war es plötzlich!

Gaby und Elke gingen zuerst an die Zelle von Silvia, James folgte nur kurz darauf und plötzlich stand da noch eine vierte Person!
„Ich bin es Hakon!“ sagte der Mann mit der Maske. „Was wollen sie denn hier?“ raunzte James ihn an. Hakon nahm die Maske ab und flüsterte zu den dreien: „Ich habe Silvia leider an Dr. Frank Stein verschachert und das möchte ich wieder gut machen!“ „Und wie wollen sie das machen?“ Hakon erklärte seinen Plan!

Es gab ja diesen Lycraanzug und die Gesichtsmaske von Silvia, den hatten sie damals schon einmal auf einer Ausstellung. Hakon hatte damals eine Paste vertauscht und so verschmolz der Anzug mit der Trägerin. Hakon hatte Silvia damals in mühsamer Kleinarbeit doch noch aus dem Anzug befreien können. Heute aber wäre die Zeit lang genug um richtig zu trocknen und Dr. Frank Stein würde nicht erkennen, das das nicht Silvia ist, die dort liegt.

„Sie sind ja wahnsinnig!“

„Nein, das ist die einzige Möglichkeit die ich dazu beitragen kann, Silvia hier heraus zu holen!“

„Man wird sie umbringen oder sonst was machen, wenn der Schwindel auffällt!“

„Das ist mir bewusst, aber ich möchte diesen Weg für Silvia gehen!“

Hakon hatte die Tube mit der Creme schon geöffnet und begann sich das Gesicht und den Hals einzucremen. Dann setzte er die Maske von Silvias Gesicht auf und drückte alle zu Recht, bis es faltenfrei saß. Er entledigte sich seiner Kleider und begann den Rest seines Körper mit dieser creme einzureiben.
Unterdessen hatten Elke und Gabi begonnen Silvia von der Pritsche zu befreien und führten sie an das Ende des Ganges. Dort wartete Günni bereits auf sie und übernahm Silvia. Günni nahm Silvia auf die Schulter, so das er schneller an seinem Transporter war. Das Heck geöffnet und Silvia vorsichtig in eine Halbschale gelegt. So konnte sie bei der Fahrt nicht hin und her gewirbelt werden. Günni setzte sich ans Steuer und fuhr mit dem Wagen los, am Zaun wartete Rieke, sie öffnete das Tor und Günni fuhr hinaus. Rieke schloss das Tor wieder und begab sich nach drinnen.

Hakon hatte den Anzug schon fast komplett angezogen. Gaby und James strichen das Material noch glatt. „Fertig“ Jetzt stand eine neue Silvia vor den beiden. Es war eine Silvia mit einem perfekten 3D Gesicht absolut zum verwechseln ähnlich. Elke durchfuhr ein kalter Schauer, wie sie Silvia/Hakon so vor sich sah.
„Vergessen sie die Lederkopfmaske nicht!“

„Mist, die hat Silvia noch auf!“

„Schauen sie unter der Liege nach, da habe ich eine gebunkert!“

„Sie denken auch an alles!“

„Silvias Maske währe mir zu klein gewesen, da habe aus dem Fundus eine andere Größe herausgesucht und Mitgebracht!“

„Ich weiß nicht, wie ich ihnen jemals Danken kann?“

„Nicht der Rede wert, ich habe es vermasselt, so trage ich auch die Konsequenzen!“

James sah Hakon tief in die Augen und setzte ihm dann die Lederkopfmaske auf und verschloss sie. Dann griff James zu einem Knebel und machte Hakon damit stumm!
Elke half im auf die Liege und beide begannen die neue Silvia zu fixieren. James klopfte noch einmal auf die Kopfmaske und sagte „Danke mein Junge!“ James und Elke verließen den Keller, Rieke wartete schon am Übergang zu den Hallen. Zusammen gingen sie zum Parkplatz und fuhren dann mit einem Affenzahn zur Werkstatt von James!

Günni war bereits angekommen und hatte Silvia auf dem Transporter ins Haus gebracht. Silvia hatte panische Angst, hatte sie doch keine Ahnung, was da in den letzten Stunden passiert war. Dieses hin und her, das schaukeln wie bei einer Autofahrt und jetzt saß sie hier in einem bequemen Sessel! So fühlte es sich jedenfalls an!
Silvia konnte unter der Maske nichts hören und der Knebel in ihrem Mund ermöglichte ja auch keine sonstige Kommunikation. Durch die weißen Gläser war ihr auch noch die Sicht genommen, so das sie verzweifelte, wusste sie doch nicht was noch geschah!

Irgendwann gegen Mitternacht trafen auch James mit Elke und Rieke ein. Rieke viel Günni gleich in die Arme und der meinte: „Was habe ich dich vermisst mein kleines Tupperdöschen!“ Dem folgte von Rieke gleich eine schallende Ohrfeige und dann küsste sie Günni, das er kaum noch Luft bekam. „Möchtest du nicht so langsam mal diese Orthese ablegen?“ fragte Günni, und Rieke meinte, „Nein, das ist viel bequemer als diese Gipsverbände!“
James hatte Kontakt zu Silvia aufgenommen. Er hielt vorsichtig ihre Hand, um sie erst einmal zu beruhigen. Elke war in der Werkstatt und hatte etwas Werkzeug geholt, damit Silvia aus ihrer Lage befreit werden konnte. Es war schon eine Herausforderung dieses Schloss an der Lederkopfmaske zu öffnen, aber für James war es zu schaffen. Vorsichtig entfernte man zuerst den Knebel, dabei sabberte Silvia als hätte sie den Speichel von den letzten drei Tagen im Mund gesammelt. James hob die Lederkopfmaske vorsichtig vom Kopf ab, Elke dimmte das Licht herunter, dann kam Silvias Kopf langsam zum Vorschein.

Sie blinzelte mit den Augen, obwohl das Licht auf niedrigster Stufe stand. Es dauerte einen Moment und Silvia erkannte, das sie in einem ihr nicht fremden Raum mit James, Elke, Rieke und Günni war! Sie warf sich allen nacheinander an den Hals und weinte bitterliche Tränen. Aber es waren Freudentränen, war ihr Alptraum in der Klinik von Dr. Frank Stein doch jetzt vorbei!
Elke half Silvia aus den weiteren Klamotten und führte sie in die Dusche, was Silvia natürlich dankend annahm. Während Silvia nun jeden Wasserstrahl genoss, machte sich James mit Rieke wieder auf den Weg zur Messe, die lief ja noch zwei weitere Tage.
Günni bereitete ein kleines Abendessen vor und nach dem Duschen und umkleiden kamen Elke und Silvia dazu. Beim Essen wurde gar nicht gesprochen.

Es klingelte an der Tür. Elke öffnete und herein kam eine ältere Dame. „Namt, ich bin die Hedwich!“ sagte sie wie ihr der Schnabel gewachsen war. „Ich soll hier die nächsten Tage eine Silvia betreuen, bis Herr James wieder zurück ist.
Hedwig, so stellte sich heraus war eine Psychologin und sollte die nächsten Tage bis zum Ende der Messe hier im Haus bleiben und sie psychologisch betreuen! Günni und Elke mussten jetzt auch wieder zur Messestadt, damit sie wenigstens noch eine kleine Mütze Schlaf abbekommen.
Silvia und Hedwig blieben noch eine ganze weile sitzen und sprachen über viele Dinge die in der letzten Zeit passiert waren.

Zwei Jahre später!

Silvia hatte das kleine Häuschen von Elke übernommen und wohnte dort mit einem Studenten als Untermieter. Elke war zu James gezogen und ihr damaliges geheimes Techtelmechtel öffentlich gemacht. Das Geschäft mit den Artikeln für Patientenfixierungen und Fetischanwendungen lief von Monat zu Monat besser. Bei Ausstellungen waren dann alle wieder vereint auf den Messen. Günni und Rieke hatten geheiratet und Rieke war nun Model für Orthesen aller Art!

Regen prasselte gegen die Seitenscheibe des Busses der Linie 5. Silvia fuhr wie jeden Tag um diese Zeit mit dem Bus nach Hause. Von der Haltestelle bis zum Häuschen waren es noch zwei Minuten zu laufen. Sie öffnete die Tür, schlackerte den Schirm noch einmal richtig aus und stellte ihn geöffnet zum Trocken in den Flur.
Silvia ging in die Küche um ihre Einkäufe abzulegen da hörte sie „Hilfe! Ist da jemand?“

Silvia ging in die erste Etage und Wieder „Hilfe!“. Es kam aus dem Zimmer ihres Untermieters. Vor dem öffnen der Tür klopfte sie vorsichtig an und rief: „Jonas?“
„Ja, hier, ich brauche dringend Hilfe!“ kam es aus dem Zimmer zurück. Silvia öffnete vorsichtig die Tür und sah ihren Untermieter an Armen und Beinen gefesselt auf dem Bett liegen. „Mir ist der Schlüssel runter gefallen und jetzt kann ich mich nicht mehr selbst befreien!“ Mit hoch rotem Gesicht bettelte er förmlich um Befreiung.
Silvia bückte sich nach dem Schlüssel und öffnete die Handschellen an den Bettpfosten, drückte ihm dann mit den Worten „die Füße können sie ja selber“ den Schlüssel in die Hand und ging dann wieder hinunter in ihre Wohnung. „Ich koche mal einen Kaffee, wenn sie mögen kommen sie gleich runter!“

Es dauerte etwa zehn Minuten und Jonas betrat die Küche. Immer noch knallrot im Gesicht. Jonas setzte sich an den Tisch und griff nach der Tasse. Dann versuchte er Silvia seine missliche Lage zu erklären und sprach davon sich gerne selber zu fesseln. Aber das es ihm peinlich sei, das Silvia ihn jetzt so gefunden hat!
Silvia nahm seine Hand und schaute ihm in die Augen, dann sagte sie:
„Niemand hat so viel Verständnis für dein Handeln wie ich! Glaube mir, niemand!“


ENDE


Grüßli von burli

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RoteHexe
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  RE: Die Hostess Datum:09.04.25 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, normalerweise lese ich eigentlich keine Geschichten über medizinische Fesseln, aber deine war so fesselnd, das ich sie innerhalb von 2 Tagen verschlungen habe. Bitte noch mehr von dieser Art.
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:10.04.25 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RoteHexe!

Vielen Dank, das ich auch deinen Geschmack getroffen habe. Leider hat sich diese Geschichte über zu viele Jahre gezogen, so das auch ich fast den Faden verloren hätte! Aber ich denke, das ich noch das Beste aus der Story herausgeholt habe!

Es gibt ein neues Projekt!
Die Zutaten habe ich schon gemischt, aber der Teig muss bekanntlich noch etwas ruhen, damit er aufgeht!

Das Kopfkino läuft aber schon mal!

Grüßli von burli
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RoteHexe
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  RE: Die Hostess Datum:10.04.25 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn die Story auch so facettenreich wird, bin ich gerne wieder dabei.
Ja, ein Teig muss gehen, nur nicht zu lang, sonst fällt er wieder zusammen. 😉🙂
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baki-baer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:13.04.25 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, dass du Geschichte nach der langen Pause noch beendet hast.
Ich habe mich darüber gefreut und hatte den Anfang schon vor deiner Pause gelesen und war enttäuscht, dass es nicht weiterging.

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